Seminare der StadtwerkeAkademie
Darf es ein wenig hybrid sein? Von den besten PM-Methoden lernen
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Zielgruppe
Alle Entscheider, die bewusst und aktiv zu den Veränderungen in der Organisation denken wollen.
Seminarziel/-inhalt
In der heutigen Projektlandschaft ist es nicht immer möglich und auch nicht immer sinnvoll, sich ausschließlich auf klassische Projektmanagement-Methoden bzw. auf agile Projeketmanagement-Methoden zu konzentrieren.
Die Entscheidung, welche Projektmanage-ment-Methoden für ein bestimmtes Projekt bzw. für ein bestimmtes Unternehmen richtig und wichtig sind, hängen von vielen Faktoren ab.
Hybrides Projektmanagement verbindet unterschiedliche Vorgehensmodelle und versucht eine Antwort darauf zu finden, was „das Richtige zur richtigen Zeit“ ist, das getan werden sollte, um Projekte erfolgreich zu machen. Hybrides Projektmanagement macht sich die bewährten, klassischen Projektmanagement-Methoden zunutze, macht alles aber auf praktikable Weise agiler und damit flexibler.
Doch die Wahl der Projektmanagement-Methoden ist auch immer ein Veränderungs-prozess im Unternehmen. Immer, wenn neue Wege beschritten werden sollen, ist es wichtig, sich ausgiebig Gedanken zu machen, Wissen zu erwerben und Perspektivenwechsel vorzunehmen.
- Kurzer Überblick über „klassisches Projektmanagement“ vs. „agiles Projektmanagement“
- Hybrid: „agil“ – aber mit etwas mehr Netz und doppeltem Boden durch Pläne und Controlling
- HyProM (nach Holger Timinger)
- Wasser-Scrum-Fall-Modell
- V-Scrum-Modell
- Vorteiler hybriden Projektmanagements
- Welche Rollen, Befugnisse, Kompetenzen und Schnittstellen braucht hybrides Projektmanagement?
- Wie weiß ich, wieviel „hybrid“ meinem Unternehmen und meinem Projekt guttut?
Methodik
Trainerinput, Dialogrunden, Reflexion, selbstorganisiertes Lernen, Diskussion, Arbeitsblätter.
» Effecuation
» Kulturveränderung
» Unternehmen der Zukunft