Seminare der StadtwerkeAkademie
Verhalten bei Amok und Terror
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Zielgruppe
Alle Mitarbeiter, die mit Gefahrenquellen souverän umgehen wollen.
Seminarziel/-inhalt
Amokläufe und Terroranschläge sind ein wahrer Alptraum für alle betroffenen Menschen und Institutionen. Ohne Vorwarnung versuchen die Täter möglichst viele Menschen zu töten oder zu verletzen, Infrastrukturen zu beschädigen und letztendlich Angst zu verbreiten.
Amok- und Terrorlagen unterscheiden sich zwar in Hinblick auf Täterpsychologie und Motivation. Für die Vorbereitung auf derartiger Situationen ist dies jedoch ziemlich unerheblich.
So gilt es, für derartige Anschlagsszenarien grundlegende Festlegungen in der Notfall- und Krisenmanagementorganisation zu treffen, Beschäftigte möglichst schnell zu alarmieren und Mitarbeiter auf richtiges Verhalten hin zu trainieren.
- Ress Management ƒ
- Wahrnehmung und Wahrnehmungsfehler ƒ
- Viktimisierung (Opferwerdung) ƒ
- Unkonventionelle Spreng- und Brandvorrichtungen ƒ
- Informationen zu Amoktaten und Verhalten
- Informationen zu Terroranschlägen und Verhalten ƒ
- Konterstrategien für den „worst case“ ƒ
- Tätererkennung nach Prof. Dr. Dietmar Heubrock ƒ
- Verhaltensempfehlungen bei Funden und Drohanrufe
Methodik
Interaktiver Workshop, Diskussionen, Sachverhaltsbesprechungen und Falllösungen, Training zur situativen Handlungskompetenz, Trainerfeedback, strukturiertes Handout.
Tipp: Vorrangig für Inhouse-Workshops, da die individuellen Rahmenbedingungen in der Organisation berücksichtigt werden
Die Teilnehmer wählen Ort und Datum aus
- Amok
- Terror
- Prävention und Verhalten