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Seminare der StadtwerkeAkademie

Psychische Gefährdungsbeurteilung

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Zielgruppe

Alle Mitarbeiter, die aus unternehmerischer Verantwortung den Prozess implementieren müssen.

Seminarziel/-inhalt

Im Arbeitsschutzgesetz wurde 2013 verbindlich festgelegt, dass alle Unternehmen eine „Psychische Gefährdungsbeurteilung“ erstellen müssen.

Die Ergebnisse müssen gut dokumentiert werden und bilden die Grundlage für weitere, ganz unterschiedliche Maßnahmen. Die "Psychische Gefährungsbeurteilung" muss als fortlaufender Prozess im Unternehmen implementiert werden. Berufsgenossenschaften und Gewerbeaufsichtsämter kontrollieren seit Anfang 2015 verstärkt die Einhaltung. Ihr Unternehmen muss Nachvollziehbarkeit des Herangehens, Umsetzung von Maßnahmen und Wirksamkeit nachweisen.

Es gibt unterschiedliche Methoden, um die "Psychische Gefährdungsbeurteilung" durchzuführen. Es ist nicht vorgeschrieben, wie man sie durchführt, sondern das man sie durchführt. Damit Sie sich nicht alleine durch den Dschungel der Informationen wühlen müssen und den richtigen Ansatz wählen, erhalten Sie in unserem Workshop einen kompetenten Überblick.

Ziel ist, Ihnen eine gute Entscheidungsgrundlage an die Hand zu geben, um für Ihr Stadtwerk die beste Lösung zu finden.

  • Was ist „Psychische Gefährdungsbeurteilung“?
  • Wieso ist die Überprüfung der „Psychischen Gefährdungsbeurteilung“ wichtig und was ist deren Nutzen?
  • Wie können die Rahmenbedingungen der Arbeit überprüft werden, damit ihre Mitarbeiter/innen leistungsfähig bleiben?
  • Welche Verfahren stehen Ihnen hierfür zur Verfügung?
  • Ist ein moderierter Workshop die beste Wahl oder sind strukturierte Interviews mit einer dokumentierten Auswertung geeignet?
  • Müssen alle Mitarbeiter mitmachen?
  • Was sind die Vor- und Nachteile der verschiedenen Methoden?
  • Welche Methode eignet sich bei welchen Fragestellungen?
  • Wie kann der Prozess: Bestandsaufnahme - Festlegen von Tätigkeiten bzw. Bereichen - Ermittlung der psychischen Belastungsfaktoren - Bewertung der psychischen Belastung dokumentiert werden
  • Ideen und Beispiele für die Praxis

Methodik

Ein Mix aus Referenten-Input, Erfahrungsaustausch und Plenumsdiskussion, Fallbeispiele, Praxisübungen, Arbeitsblätter.

Die Teilnehmer wählen Ort und Datum aus

Investition abhängig von Teilnehmerzahl

  • Psychische Gefährdungsbeurteilung
  • Methoden
  • Fragestellungen und Praxis

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